Opernaufführungen auf Schloss Tabor, Neuhaus am Klausenbach
Oper von Gioacchino Rossini
Termine
Premiere: 2. August 2018
Wiederholungsaufführungen: 4., 5., 8., 10., 11. und 12. August 2018
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Vorstellungsende: 23.00 Uhr
Szenische Freilichtaufführung auf Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach, einem der schönsten romantischen Plätze des Burgenlandes.
Situationskomik, subtiler Humor und Rossinis Sinn für Brillanz sowie stimmlicher und instrumentaler Klangwirkung ergeben ein Feuerwerk an schwungvollen Melodien und garantieren einen unvergesslichen Opernabend.
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Leading Team
Der in Wien geborene Regisseur Peter Pawlik studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und begann seine Karriere als Assistent und Abendspielleiter an der Wiener Staatsoper. Parallel dazu war er künstlerischer Leiter der Wiener Taschenoper, die sich auf die Aufführung zeitgenössischer Opern spezialisiert hat.
Im Anschluss an sein Engagement an der Wiener Staatsoper war er 3 Jahre als Oberspielleiter Musiktheater in Hildesheim tätig.
Seine Arbeit als freischaffender Regisseur führte ihn seit 1999 an viele Häuser in Europa und Amerika, unter anderem nach Augsburg, Hildesheim, Halle, Bukarest, Zagreb, Philadelphia, Long Beach, Verona und an die Wiener Kammeroper und das Theater an der Wien mit Inszenierungen des klassischen Faches wie z.B. Fidelio, Le Nozze Di Figaro, La Cenerentola, Carmen, Werther, I Masnadieri, Romeo et Juliette, Jenufa, Agrippina, Das schlaue Füchslein, Gianni Schicchioder Ariadne auf Naxossowie einer Vielzahl von Uraufführungen und Werken der klassischen Moderne wie Maschinist Hopkins, La Voix Humaine oder Nixonin China.
2016/17 war er mit seiner Inszenierung der Uraufführung von Displacezu Gast in Barcelona und am Teatro Real in Madrid.
Im April diesen Jahres war seine hochgelobte Inszenierung von Alcinaim Landestheater Linz zu sehen, eine Zusammenarbeit zwischen der Bruckneruniversität und dem Landestheater.
In den letzten Jahren hat er sich außerdem verstärkt dem Musical zugewendet und Werke wie Phantom der Oper, My Fair Lady undHello Dollyinszeniert.
Seit 2012 lehrt Peter Pawlik an der Anton Bruckner Privatuniversität musikdramatische Gestaltung und Ensemblearbeit.
Emil Eliasson ist schwedischer Dirigent, mit Wohnsitz in Stockholm.1989 in Skellefteå, Schweden geboren, spielte er einige Jahre Fagott, bevor er sein Studium der Orchesterleitung an der Musikhochschule in Stockholm absolvierte (Abschluss bei Daniel Harding, B. Tommy Andersson und Glenn Mossop)
Schon während seiner Studienzeit bekam Eliasson die Gelegenheit mit zahlreichen professionellen Orchestern in Schweden zu arbeiten. ( u.a. mit dem Symphonieorchester Norrköping, dem Symphonieorchester Gävle, dem Symphonieorchester der Norrlandsoperan, der Dalasinfonietta, der Sinfonietta Västerås und dem Nordiska Kammarorkester (dem Nordische Kammerorchester).
Im Frühjahr 2015 wurde Emil Eliasson von der Königlichen Schwedischen Musikakademie auserwählt, an einer Meisterklasse mit Maestro Herbert Blomstedt und dem Symphonieorchester des schwedischen Rundfunks in der Berwaldhallen in Stockholm teilzunehmen.
Drei Jahre nacheinander wurde ihm das nationale Stipendium der Königlichen Schwedischen Musikakademie verliehen . Im Herbst 2015 erhielt Eliasson darüberhinaus das Crusell-Stipendium.
Seitdem Arbeit mit verschiedenen schwedischen Ensembles. u.a. mit den Königlichen Philharmonikern, dem Orchester der Oper Malmö, dem Symphonieorchester Helsingborg, Göteborg Wind Orchestra, dem Königlichen Orchester der schwedischen Marine und mit dem Stabsorchester der norwegischen Armee.
Dirigent in Opernproduktionen: Giuseppe Verdi, Falstaff; Richard Strauss, Elektr;, Gioacchino Rossini, Il barbiere di Sevilla; Wolfgang Amadeus Mozart, Le Nozze de Figaro; Ludwig van Beethoven, Fidelio; Wolfgang Amadeus Mozart, Le Nozze de Figaro; Richard Strauss, Der Rosenkavalier;- Francis Poulenc, La Voix Humaine; Pjotr Tchaikovsky,
Geboren 1980 in Linz. Noch während eines Volkswirtschafts- und Philosophiestudiums seit 2007 als Requisiteur und Ausstatter bei nationalen als auch internationalen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt. Seit 2010 zusätzlich tätig als freischaffender Bühnenbildner unter anderem an den Bühnen Theater Phönix Linz, als Gastproduktion am Theater Drachengasse, an der WLB Esslingen oder dem Verein Musikpodium in Zusammenarbeit mit dem OÖ Landesmusikschulwerk.
Im Zuge dessen entstanden Locations und Sets zu Filmen wie Woman in Gold, Let Me Go, Die Wand, Die Toten vom Bodensee, Tatort, MeTube2oder Die Beste aller Weltenund Bühnen zu den Stücken Das Phantom der Oper, My Fair Lady, Die fetten Jahre sind vorbei, The Blues Brothers, Die Odyssee, Königs Moment, Der fliegende Holländerund I Never Talk To Strangers.
Die geborene Wienerin erhielt ihre Ausbildung im Modekolleg Michelbeuern und der Meisterklasse der Modeschule Herbststraße in Wien.
Nach abgeschlossener Meisterprüfung und einem ersten Engagement bei den Tiroler Festspielen Erl als Assistentin der Gewandmeisterin, folgten zahlreiche Tätigkeiten als Kostümassistentin an der Wiener Staatsoper, der Wiener Volksoper und der Wiener Kammeroper.
Seit 2016 ist Anna-Sophie Lienbacher als Kostümbildnerin tätig, unter anderem beim Musical Sommer Bad Leonfelden, an der Anton Bruckner Universität und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Dort stattete sie Stücke wie Alcina, My fair Lady, Hello Dolly, Werther, Il tabarro und die Entführung aus dem Serail aus.
Zaida Ballesteros Parejo wurde in Granada/Spanien, geboren. Sie studierte Tanz am Conservatorio Profesional de Danza de Granada und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt a. Main. Von 2004 bis 2015 arbeitete sie sowohl als Freischaffende wie auch als feste Tänzerin am Theater mit Companien und Choreografen wie „Sasha Waltz and Guest“ mit Iztok Kovac, „Dorky Park“ Constanza Macras, „Arethusa“ Konstantin Tsakalidis, Dieter Heitkamp, Marco Santi am Theater Osnabrück und am Theater Sankt Gallen in der Schweiz, Melissa King, Toula Limnaos, Vera Sanders, Luc Dunberry, Andrea Boll, Yossy Berg und Oded Graf, Linda Kapetanea und Jozef Frucek, Philipp Egli, Anton Lachky. 2015 arbeitete sie als Gast in Schauspielhaus Stuttgart für „Das kalte Herz“ nach der Erzählung von Wilhelm Hauff von Armin Petras und Staatsoper Berlin für „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ B.Brecht/Kurt Weil.
Sie hat teilgenommen an Internationalen Kursen und Master Classes von William Forsythe, Wayne McGregor und Louise Lecavalier; sowie von David Hernández, Bruno Heynderickx, Alan Barnes, Jan Kodet, Jose Biondi, Anette Lòpez, Olga Cobos-Peter Mika, Nicole Peisl, Cesc Gelabert und Iñaqui Azpillaga. 2009 hat sie mit der belgischen Costa Rica N.G.O. CEPIA (http://www.cepiacostarica.org) ein Kunstprojekt für Kinder in Costa Rica erarbeitet. Derzeit lebt sie in Deutschland und arbeitet als Tänzerin, Choreografin und Dozentin in Deutschland, Österreich, Spanien und der Schweiz, unter anderen für Sasha Waltz and Guest.
Geboren in Wien. Studium am Konservatorium und an der Musikuniversität seiner Heimatstadt. 1970 Engagement an die Wiener Staatsoper, der er 32 Jahre angehörte.
Seit 2002 freiberuflicher Chorleiter unter anderem bei:
Ruhrtriennale – Don Giovanni/Hans Zender, Zauberflöte/Marc Minkowski, Fußballoratorium/Stephen Sloane, Courasche/a cappella, Unter Eis/Johannes Debus
Bremer Musikfest – L’Arlesienne/Marc Minkowski,
Festspielhaus Baden-Baden – Parsifal/Kent Nagano, Zauberflöte/Claudio Abbado, Tannhäuser/Philippe Jordan, Rosenkavalier/Christian Thielemann, Freischütz/Thomas Hengelbrock
Theatre des Champs-Elysees Paris – Leonore/Marc Minkowski, Falstaff/Daniele Gatti
Reggio Emilia – Zauberflöte/Claudio Abbado, Ferrara – Zauberflöte/Claudio Abbado usw.
Jennersdorf – Die lustigen Weiber von Windsor/Peter Keuschnig, Zar und Zimmermann/Don Moses
Nagoya – Osaka – Tokyo – Le nozze di Figaro/Robin Ticciati Gastpiel der Salzburger Festspiele
Mag. Andrej Vesel wurde in Zagreb geboren, wo er bei Vladimir Krpan an der Musikakademie Zagreb das Studium Klavier Konzertfach abschloss. Anschließend kam er nach Wien an die Universität für Musik und darstellende Kunst. Derzeit studiert er Orchesterdirigieren bei Simeon Pironkoff und Johannes Wildner, sowie Chordirigieren bei Thomas Lang und Klavier bei Stephan Möller.
Er bildete sich regelmäßig weiter, sowohl bei den Klaviermeisterklassen mit Namen wie Grigory Gruzman, Avedis Kouyoumdjian oder Vladimir Viardo, als auch bei den Dirigiermeisterklassen mit Oleg Proskurnya und Leonid Korchmar in Sankt Petersburg.
Vesel gewann mit seinem Klaviertrio den ersten Preis beim Nationalen Kammermusikwettbewerb Kroatiens und wurde mit dem Sonderpreis des Rektors für die Förderung der kroatischen Musik ausgezeichnet. Außerdem ist er mehrfach für den Kroatischen Rundfunk HRT aufgetreten, sowohl in Live Übertragungen, als auch für die Hörfunk- und Fernsehaufzeichnungen. Er ist ein aktiver Interpret im Bereich der zeitgenössischen Musik und spielte auch bei den zahlreichen Uraufführungen.
Seit 2017 dirigiert Andrej Vesel das Projekt Zusammenklänge wo die Flüchtlinge mitwirken und wo sie sich im Rahmen des 200. Jubiläums der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit einem Konzert präsentiert haben.
Unmittelbar danach übernimmt er die Position des Studienleiters bei der Oper Burg Gars, für Zauberflöte von W.A. Mozart, unter der Leitung von Johannes Wildner.
Vesel gründete Ton der Jugend- das Verein für Förderung der Kunst mit dem Pianisten Ioan-Dragos Dimitriu in 2016. 2017 folgte die Gründung des Ton der Jugend Orchesters. Mitglieder des Orchesters sind die begabtesten, in Wien ausgebildeten, jungen Musiker.
Sein Wiener Debüt dirigiert er am 21. November 2017 im Wiener Konzerthaus mit dem eigenen Ton Der Jugend Orchester und dem russischen Pianisten Andrei Korobeinikov.
Zu erwähnen ist auch Vesels schauspielerisches Wirken. Von 2008 bis 2013 spielte er im Zagreber Jugendtheater ZKM und DK Gavella die Produktionen wie Antigone von Sophokles oder Generation 91-95 von Montazstroj.
Die Junge Philharmonie Brandenburg feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Als Landesjugendsinfonieorchester wurde sie 1992 gegründet, ihr Chefdirigent ist Prof. Sebastian
Weigle, international gefragter Dirigent und heutiger Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt. Das Orchester, das zu den besten Nachwuchsorchestern Deutschlands zählt, gastiert mittlerweile weltweit. So führten Konzertreisen in den vergangenen Jahren u.a. nach China, in den Nahen Osten, nach Indien, Südkorea und Mittelamerika. Selbst internationale Solisten wie Daniel Barenboim, Jochen Kowalski, Marlis Petersen oder Claudio Bohorquez musizierten bereits mit der Jungen Philharmonie Brandenburg.
Seit 2006 ist die Junge Philharmonie ständiges Festivalorchester beim „j:Opera Festivalsommer“ auf Schloss Tabor in Österreich. So wurden zahlreiche Opernklassiker unter der Leitung renommierter Dirigenten wie Sebastian Weigle, Julia Jones, Peter Keuschnig, Rudolf Bibl, Don Moses und Georg Fritzsch aufgeführt. Für 2017 ist die Aufführung von Bizet’s „Carmen“ geplant.
Mehrere Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen dokumentieren die künstlerische Entwicklung der Jungen Philharmonie Brandenburg. Sparten-übergreifende Projekte u.a. in Zusammenarbeit mit dem Berliner Theater HAU runden das Profil des erfolgreichen Jugendorchesters ab.
Die Orchestermusiker, die sich zum Großteil aus dem Spitzennachwuchs der Brandenburger Musikschulen rekrutieren, sind zwischen 13 und 25 Jahren alt. In zwei bis drei jährlichen Probenphasen erarbeiten sie sinfonische Programme und treten unter der Leitung des Chefdirigenten Sebastian Weigle bzw. des ständigen Dirigenten Aurélien Bello auf. Das Orchester der Komischen Oper Berlin ist das Paten-Orchester der Jungen Philharmonie Brandenburg. Während der Probenphasen arbeiten Dozenten aus den Reihen des Opernorchesters intensiv mit den jungen Nachwuchsmusikern.
Der Verband der Musik- und Kunstschulen Brandenburg e.V. ist Träger der Jungen Philharmonie Brandenburg. Die Schirmherrschaft hat Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Gefördert wird das Orchester vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Hauptsponsor des Orchesters ist die Investitionsbank des Landes Brandenburg. Der Förderverein der Jungen Philharmonie Brandenburg unterstützt das Orchester mit Instrumentenankäufen, Stipendien und Anschaffungen spezieller Werbemittel. Kulturradio vom rbb präsentiert die Konzerte der Jungen Philharmonie Brandenburg.
www.junge-philharmonie-brandenburg.de
Besetzung
Der junge deutsch-brasilianische Tenor Gustavo Quaresma wurde in Rio de Janeiro geboren. Seine musikalische Grundausbildung erhielt er als Sopransolist des Knabenchores “Canarinhos de Petrópolis” und beendete er im Mai 2010 mit Auszeichnung sein Operngesangsstudium in der Klasse von Hedwig Fassbender an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Zwischen 2010 und 2012 war er Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Köln. Zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Raúl Gimenéz, Kurt Moll, Anna Tomowa-Sintow ergänzten seine Ausbildung. Zur Zeit wird er von Alexander Fedin gesanglich betreut.
Seit seiner Ankunft in Deutschland singt er regelmässig Konzerte und Opernproduktionen, u. a. Konzerthaus Berlin und Wien, Concertgebouw Amsterdam, Concertgebouw Brugge, Palace of Arts Budapest, Royal Festival Hall London, Emirates Palace Abu Dhabi, Seoul Arts Center, Hessischen Staatstheater Wiesbaden, Teatro Municipal do Rio de Janeiro und São Paulo, Kurhaus Wiesbaden, Oper Köln, Opéra Monte Carlo, Grand Théâtre de Tours, weiters beim “Cantiere Internazionale d’Arte” in Montepulciano, beim “Belcanto Opera Festival” in Bad Wildbad und bei der Oper Klosterneuburg bei Wien.
In seinem Repertoire befinden sich die Rollen des Duca (Rigoletto), Fenton (Falstaff), Rinuccio (Gianni Schicchi), Don Ramiro (Cenerentola), Almaviva (Il barbiere di Siviglia), Conte Alberto (L’occasione fa il ladro), Don Ottavio (Don Giovanni), Tamino (Die Zauberflöte), Nemorino (L’Elisir d’Amore), Nadir (Les pêcheurs de perles), Alfred (Die Fledermaus), Goro (Madame Butterfly), der junge Graf (Die Soldaten) sowie Bachs Oratorien und Passionen, Haydns Schöpfung, Rossinis Stabat Mater und Petite Messe Solennelle, Mendelssohns Lobgesang und Walpurgisnacht, Händels Messias, Verdis und Mozarts Requiem, Puccinis Messa di Gloria u.v.m.
Er arbeitete mit renommierten Dirigenten wie Asher Fisch, Markus Stenz, Roland Böer, Chistoph Campestrini, Alexander Joel, Roberto Minczuk, Marco Zambelli, Carlo Goldstein, Samuel Jean und Iván Fischer.
Seine nächsten Engagements führen ihn an das Stadttheater Baden als Rossilion (Die Lustige Witwe), an die Jennersdorf Opera als Almaviva (Il barbiere di Siviglia), an das Theater Biel-Solothurn als Don Ramiro (La Cenerentola) und als Franz Waldung (Die Rheinnixen).
Geboren in Wien, Studium am dortigen Konservatorium. Anfangsengagements an mittleren Häusern, zweijähriges Engagement an der Deutschen Oper Bonn, der sich ein Festengagement an der Deutschen Oper Berlin unter Prof.Götz Friedrich anschloss.
Als freischaffender Künstler Gastspiele an Opernhäusern die die Bayrische Staatsoper, Deutsche Oper am Rhein, Frankfurt/M, Leipzig, Köln, Semperoper Dresden, Parma, Florenz, San Franciso Opera, Wozzek, Entführung, Wiener Staatsoper, Pogner/Meistersinger, Festspiele Edinburgh, La Roche/Cappriccio, Staatsoper Unter den Linden, Sarastro/Zauberflöte.
Seit 2005 festes Ensemblemitglied der Semperoper Dresden, besetzt mit folgenden Partien: Sarastro/Zauberflöte, Komtur/Don Giovanni, Osmin/Entführung, Pogner, Nachtwächter/Meister- singer, Waldner/Arabella, Don Magnifico/Cenerentola, Daland/Der fliegende Holländer, Ochs/ Rosenkavalier, Rocco/Fidelio, Kaspar/Freischütz, Dr.Bartolo/Barbiere di Siviglia ua.
Im Rahmen ihres Studiums sang Andreja Zidarič u.a. Luna in Paul Linckes Operette Frau Luna, Penelope Pennywise in Mark Hollmanns Musical Urinetown, Gretel in HumperdincksHänsel und Gretel, Sopran bei Matheus Passion (Kaiser, Bach) in der Lutheranischen Kirche, Sopran Stimme in A ceremony of Carols von Benjamin Britten (Frauen Quartett) und war Solistin im Musikverein bei Konzerten Das Ringen um die Operette – ein kontroversielles salonkonzert, sowie Das macht die Liebe. Außerhalb des Konservatoriums war sie als Tanz-Gesangensemble in Johann Strauß’ Wiener Blut bei den Schlossfestspielen Langenlois, Kalmans Die Csardasfürstin und Lehárs Das Land des Lächelns sowie als Stasi in Joseph Beers Polnische Hochzeit beim Wiener Operettensommer zu sehen, und als Solistin in einer Reihe von Konzerten, u.a. im Neujahrskonzert 2014 des Herzogenburger Sinfonieorchesters, zu hören. Im Herbst 2012 war sie in der Konzertanten Aufführung des Musical Fantom der Oper (Eleven Chor) zu 25 Jubiläum des VBW-Orchesters zu sehen. Im September 2013 gewann Andreja Zidarič den 7. Internationalen Heinrich Strecker Gesangswettbewerb „Cross Over Competition“ in Baden bei Wien, wo ihr neben dem erstenPreis auch der Publikumspreis und der Sonderpreis der Salzburger Festspiele zugesprochen wurden. Als Mitglied des Young Singers Project war sie bei den Salzburger Festspielen 2014 als Blonde in Mozarts Die Entführung aus dem Serail für Kinder und als Erste Adelige Waise im Strausss Rosenkavalier zu erleben und in YSP Konzerten (Eröffnungskonzert, Abschlusskonzert und Konzert auf der Malorca). Es folgten Engagements am Stadttheater Baden wo sie als Komtesse Stasi in Kalmans Die Csardasfürstin debütierte, in dem Tradizionellem Faschinkskonzert Ein Rucksack voller träumedie schönsten Schlager der 60. Jahre sang und im Sommer als Amber von Tussle in dem Cult Musical Hairspray zu sehen war. Im November 2015 wurde sie Finalistin in Nico Dostal Gesangswettbewerb und wurde außerdem auch Finalistin bei dem Emmerich Smola Gesangswettbewerb – Junge Opernstars von morgen im Januar 2016. Im Mai 2016 sang sie im Rahmen des Studium in Musikverein als Solistin in H.K. Grubers Vokal Komposition Frankenstein!! Es folgten Engagements an den Vereinigten Bühnen Wien als Ensemble / Cover Maria Anna in der Weltpremiere von Musical »Schikaneder«, an der Staatsoperette Dresden als Gretel und Taumännchen in der Oper »Hänsel und Gretel« und im Juni 2018 gibt sie am Landestheater Innsbruck ihr Debut als Lubanara in dem Singspiel »Der Stein der Weisen« oder »Die Zauberinsel«. Denis Milo wurde in Moskau geboren und zog im Alter von drei Jahren mit seiner Familie nach Berlin um. Nach erstem Flötenunterricht sammelte er bereits mit 12 Jahren internationale Bühnenerfahrung im Kindermusical Emil und die Detektive. Er studierte Gesang an der Universität der Künste bei Enrico Facini. Meisterkurse bei Dietrich Fischer-Dieskau, Julia Varady, Robert Holl, Thomas Quasthoff, Sergei Leiferkus, Ramón Vargas ergänzten seine Ausbildung. Er nahm erfolgreich an Internationalen Gesangswettbewerben teil, unter anderem beim Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb in Amsterdam und war Teilnehmer der Académie du Festival d’Aix en Provence. Im Konzertfach erarbeitete er sich ein vielseitiges Repertoire – darunter Partien in zahlreichen Kantaten Bachs, im Requiem von Verdi, in der Carmina Burana von Orff und in der 9. Sinfonie Beethovens und sang Opernpartien wie Nardo (La finta giardiniera), Guglielmo (Cosi fan tutte) und Malatestea (Don Pasquale). Seit 2016 war Denis Milo Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin. Ab der Spielzeit 2018/19 gehört Denis Milo zum Ensemble der Staatsoper Nürnberg. Dort singt er unteranderem den Figaro (Il Barbiere di Siviglia) und Guglielmo (Così fan tutte). Ausbildung: *1999 – Russische Universität für Theaterkunst RATI\GITIS – Entschpricht deutschen Hochschulabsluss auf Bachelor-Ebene: Opera\Konzert+vertieftes Schauspielen Fachbereich Musiktheater, Darstellendes Spiel – Prof. R.Y. Nemtschinskaya, Gesang – Prof. Vladimir Matorin. *Galina Vishnevskaya Moskauer Opera Centre 2002-2004 Moskau Prof. Galina Vischnevskaya. *Meisterkurs „Мusikalische Formenlehre und Interpretation in der russischer Oper“ Mstislav Rostropovich 2003Moskau *Meisterkurs Paata Burchuladze 2004Moskau *Meisterkurs „Operninterpretation“ Zubin Meta Moskau 2004 *European Opera Centre 2006 (England/Liverpool) *Accademia Internationale di Canto “Renata Tebaldi – Mario Del Monaco“ – Prof. Mario Melani 2009 Pesaro Wettbewerbe: Placido Domingo’s Operalia The World Opera Competition (Madrid 2006) International Opera Singers Competition of Galina Vishnevskaya (Moscow 2008) – Diplomant International Gesang Wettbewerb der Preisträger “XXIII Sobinov Musik Festival“ (Saratov\Russland 2010) – Diplomant Engagemente: Rolle Opera Theater Dansker Billy Budd Nationaltheater Prag 2018 Boris Timofeevich Lady Macbeth von Mzensk Theater Bremen 2017 Dulcamara L’elisire d’amore Aalto Theter Essen 2017 Landgraf Tannhäuser Theater Vorpommen Greifswald 2017 Dulcamara L’elisire d’amore Saarländisches Staatstheater 2017 Ein Eremit Die Freischütz Saarländisches Staatstheater 2017 Dikoj Katja Kabanowa(DE) Saarländisches Staatstheater 2017 Truffaldino Ariadne auf Naxos Deutsche Oper am Rhein 2016 Hans Folz Die Meistersinger Opera de Bastille 2016 Osmin Entführung aus dem Serail Aalto Theater Essen 2015 Landgraf Tannhäuser Theater Bielefeld 2015 Don Magnifico La Cenerentola Theater Bielefeld 2015 King Claudius Hamlet Theater Bielefeld 2015 Truffaldino Ariadne auf Naxos Theater Kiel 2014 Dulcamara L’elisire d’amore Staatstheater Braunschweig 2014 Titurel Titurel Staatstheater Braunschweig 2014 King Tref The Love for Three Oranges(DE) Komische Oper Berlin 2014 Dulcamara L’elisire d’amore Aalto Theater Essen 2011\2012\2013\2014 Folz Die Meistersinger von Nürnberg Salzburger Festspiele Don Basilio Barbiere di Siviglia Deutsche Oper am Rhein 2013 Colonna Rienzi Theatro dell’opera di Roma 2013 Fasolt Rheingold Santa Cecilia di Roma 2013 Colline La Boheme Oper Leipzig 2013 Gremin Eugeni Onegin Aalto Theater Essen 2012\2013 Osmin Entführung aus dem Serail Aalto Theater Essen 2012\2013 Sarastro Die Zauberflöte Aalto Theate Essen 2011\2012\2013 König Tref The Love for Three Oranges Oper Leipzig 2012 Daland Die fliegende Holländer Aalto Theater Essen 2011\2012 Nachtwächter Die Meisersinger von Nürnberg Oper Leipzig 2011 Masetto\Commendatore Don Giovanni Oper Leipzig 2009\2010\2011 Gremin Eugeni Onegin Oper Leipzig 2010\2011 Don Basilio Barbiere di Siviglia Oper Leipzig 2009\2010\2011 Sarastro Die Zauberflöte Oper Leipzig 2008\2009\2010\2011 Colline La Boheme Oper Leipzig 2008\2009\2010\2011 Mephistopheles Faust G. Vishnevskaya Opera Centre 2004\2005\2006\2007 Sobakin The Tsar’s Bride G. Vishnevskaya Opera Centre 2003\2004\2005\2006 Aleksey The Gamblers Holland Festival (Konzertgebau) 2006 Shvokhnev The Gamblers European Opera Centra (Liverpool) 2006 Ruslan Ruslan & Ludmila G. Vishnevskaya Opera Centre 2002\2003 Betto Gianni Skicchi Moskauer Kammertheater 2001\2002 Kommendatore Don Giovanni Moskauer Kammertheater 2001\2002 Gipsy Sorochinsy Fair Moskauer Kammertheater 2001\2002 Old Servant Demon Novaya-Opera Moscov 2000\2001 Zarecky Evgeny Onegin Novaya-Opera 2000\2001 Il Conte di Ceprano Rigoletto Novaya-Opera 2000\2001 Sobakin The Tsar’s Bride Helikon-Opera Moscov 1999\2000 Solo Concert Engagements Verdi Requiem Conserthall Ratingen Thomas Gabrisch 2015 Mussorgsky „Songs and Dances of Deth“ Kulturcasino Bern Srboljub Dinic 2012 Berlioz „L’enfance du Christ“ Moscow State Conservatory (Grand Hall) Valery Poliansky 2008 Schumann „Der Rose Pilgerfahrt“ Moscow State Conservatory (Grand Hall) Valery Poliansky 2007 Bach h-Moll-Messe Moscow State Conservatory (Grand Hall) Valery Poliansky 2007 Tschaikowsky Romanses and Songs Royal Liverpool Philharmonic Hall 2006 Bach „Kafeekantate“ Helikon-Opera Strings Quartet 1999\2000 Opernpartien: Wagner: *Fliegende Holländer – Daland; *Tannhäuser – Landgraf; *Tristan und Isolde – König Marke; *Rienzi – Colonna, Der Cardinal (Raimondo); *Parsifal – Titurel, 2 Ritter; *Das Rheingold – Fasolt *Die Meistersinger von Nürnberg – Pogner, Nachtwächter, H. Folz Verdi: *Nabucco – Zaccaria; Ernani – Don Ruy Gomez de Silva; *Il Trovatore – Ferrando; Macbeth – Banco; *Rigoletto – Sparafucille, Monterone Mozart: *Die Zauberflöte – Sarastro; *Don Giovanni – Masetto, Komtur; *Le Nozze Di Figaro – Bartolo *Die Entführung aus dem Serail — Osmin; *Grosse Messe – Bass Rossini: Il Barbiere di Siviglia – Don Basilio; *La Cenerentola – Don Magnifico Puccini: *La Boheme – Colline; *Gianni Skicchi — Betto; *Tosca – Agelotti; *Manon Lescaut – Commandante dimarina Donizetti: *L’ellisir d’amore — Dulcamara; *Lucia di Lammermoor – Raimondo Bidebent Gounod: Faust – Mephistopheles Tschaikovski: *Eugeni Onegin – Gremin (RU, DE); *Iolanta – König Rene Prokofiev: Die Liebe zu drei Orangen – Der König (DE), Die Köchin (DE) Benjamin Brittten: Billy Budd – Dansker (EN) Janacek: *Jenufa – Dorfrichter (CZ); *Katja Kabanova – Dikoj (DE) Bizet: Carmen – Zuniga Thomas: Hamlet – Claudius Strauss: *Ariadne auf Naxos – Truffaldino; *Elektra – Der Pfleger des Orest Schostakovitsch: Die Spieler – Schvokhnev, Aleksei Ledy Macbeth Mtsenskogo ujezda – Boris Timofejevitch K.M. Weber Der Freischütz – Ein Eremit Bach: Kaffeekantate – Schlendrian Messe H-moll Hans Werner Hernze The Bassarids – Cadmus (EN) Berlioz: L’ENFANCE DU CHRІST Borodin: Kniaz Igor – Khan Konchak Schumann: Der Rose Pilgerfahrt Rimski-Korsakov: Zars Braut – Sobakin, Maliuta Mussorgsky: Boris Godunov – Pimen, Boris Godunov Vocal Zyklus “Lieder und Danses des Todes“ Glinka: Ruslan & Liudmila – Ruslan, Farlaf Studium am Mozarteum Salzburg bei Ingrid Mayr. Meisterkurse bei KS Lilova und KS Lipovšek. Opernproduktionen bei den Sommerfestspielen der Bayerischen Staatsoper, Theater an der Wien, Zürcher Oper, Bilbao Arriaga, Salzburg, Linz, Klagenfurt, Basel, Bern, Ständetheater Prag. Ihre wichtigsten Opernpartien sind, Dorabella, Idamante, Cherubino, Niklaus, Komponist, Partien des zeitgenössischen Repertoires von Braunfels, Zeisl, Henze, Britten bis Carter, Bolcom und Ph. Glass. Erfolg im Sopranfach feierte sie mit Ximene aus Gouvy´s Oper „Der Cid“ am Staatstheater Saarbrücken. Eine weitere Sopran Partie sang sie beim Brucknerfest Linz 2014 in der Oper von Walter Braunfels „Ulenspiegel“. Aufhorchen ließ sie mit der Hauptpartie aus der Oper von Ph. Glass „Spuren der Verirrten“ zur Eröffnung des neuen Musiktheaters in Linz 2013. In der Saison 2016 sang sie die Mutter in „Hänsel und Gretel“ und wirkt in der Europäischen Erstaufführung von Bolcom´s Oper „McTeague“ am Linzer Musiktheater mit. 2016/17 stand sie als Rösslwirtin, Herodias, und Mrs. Quickly am Linzer Musiktheater auf der Bühne. Weiters stand f-moll Messe beim Brucknerfest Linz, Konzerthaus Wien und eine Uraufführung von Jakob Gruchmann „Moses“ im Salzburger Festspielhaus und MUTH Wien am Programm. Im Salzburger Festspielhaus stand sie mit dem Bachchor unter Elisabeth Fuchs in Beethovens 9. Sinfonie auf der Bühne. Konzerte und Liederabende führten sie ins Brucknerhaus, nach Regensburg, Salzburg und Bad Ischl. 2018 ist sie wieder Gast im Musiktheater in Linz in „Eine Nacht in Venedig“, im Rosenkavalier“ und in „Die lustigen Weiber von Windsor“ wird sie an der Deutschen Oper am Rhein zu hören sein. Im Herbst wird sie erneut „Im weißen Rössl“ erneut am Staatstheater in Schwerin singen. Konzerte werden sie wieder nach Salzburg, Linz und Wien führen. Das „Italienische Liederbuch“ von Hugo Wolf wird sie in der Konzertsaison in Wels singen, Lehar Abende zum Gedenkjahr führen sie nach Bad Ischl und 2019 nach Hameln in Deutschland. Kropfreiters „Altdorfer Passion“ und ein UA von Günther Firlinger wird sie ins Stift St. Florian und in die Kirche von St. Peter nach Salzburg führen. Konzerte 2019 wird sie wieder ins Brucknerhaus Linz führen mit der Hebräischen Sinfonie von Ernst Bloch und mit der Altrapsodie von Brahms. Im Festspielhaus Salzburg wird das Weihnachtsoratorium zur Aufführung kommen. Für 2020 ist bereits ein Gastvertrag für Eugen Onegin am Stadttheater Klagenfurt unterzeichnet. Konzerte führten sie in der Vergangenheit in den Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Brucknerhaus Linz, Festspielhaus Salzburg, Liszthalle Budapest, Zagreb, Berlin, Carinthischer Sommer, Brucknerfest. Sie arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Julia Jones, Christian Arming, Hans Wallat, Peter Schneider, DR Davies, Ralf Weikert, Adam Fischer, Bertrand de Billy und Sebastian Weigle. Führt seit 2012 eine Sologesangsklasse an der Bruckner Privatuniversität Linz, Gesangskurse führten sie ans Conservatorio di Milano, zu Chorstimmbildungskursen nach St. Pölten, Linz und Zürich und zu den Sommerkursen nach Zell an der Pram und der Austrian Arts Sessions nach Ossiach. www.christa-ratzenboeck.com Der erst 20-jährige deutsche, in Russland geborene Bariton Stefan Astakhov war Finalist des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin 2016 sowie Finalist und Preisträger beim Internationalen Gesangswettbewerb des IMMLING Festivals. Vor kurzem gewann er den geteilten Preis bei dem „Ton und Erklärung Wettbewerb 2018“ mit Fr. Prof. KS Brigitte Fassbaender als Juryvorsitzende. Seit 2015 studiert er an der Hochschule für Musik Detmold bei Prof. Caroline Thomas. Ab dem kommenden Semester führt er sein Studium in Breslau bei Prof. Dr. Bogdan Makal fort. Stefan Astakhov absolvierte zudem zahlreiche Meisterkurse im In- und Ausland u. a. bei John Norris, Jose van Dam und Karlheinz Hanser. Auch als Solist kann Stefan Astakhov bereits internationale Engagements vorweisen. Im Oktober 2017 sang er noch mit 19 Jahren die Titelrolle in „Le nozze di Figaro“ am Opernhaus in Breslau in Polen, 2018 war der Bariton als Bosun in Brittens „Billy Budd“ am Nationaltheater Prag zu erleben. Stefan Astakhov ist Stipendiat der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HfM Detmold, der „Junge Musiker Stiftung“ und des GWK-Musik Förderpreises. Ab der Saison 2018/2019 wird er in der Opernschule am Nationaltheater in Warschau (Teatr Wielki Opera Narodowa, Warszawa) seine Ausbildung machen. Ausbildung/Studium 002-2004 2004 – 2006 2006 – 2008 2008 – 2011 2011 – 2014 2014 – 2015 Seit 2015 Teilnahme an Meisterkursen: *Prof. Karlheinz Hanser; Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien 2016 *Prof. Dmitri Vdovin; Leiter und Gesangslehrer Opernschule bei Bolshoi Theatre Moskau 2016 *Dr.Prof. Bogdan Makal; Muzyszna Akademia Wrozlaw 2017 *Prof. Jose van Dam; Queen Elisabeth Musique Chapel Brussell 2017 Erasmus-Studium an der Karol Lipinsky Musik-Akademie Breslau bei Prof. Makal Bogdan 2017-2018 *Meisterkurs Bogdan Makal; Sopot (Polen) 2017 *XXXVI Gesangskurs Duszniki-Zdroj Januar 2018 Berufliche Erfahrungen Diploma Elena Obraztsova International Wettbewerb. St. Petersburg 2008 (Gesang) III Preis Dusek-Mozart International Wettbewerb. Prague 2010 (Gesang) I Preis Jugend Musiziert Wettbewerb. Leipzig 2011 (Gesang) I Preis Jugend Musiziert Landes-Wettbewerb. Essen 2014 (Gesang) Finalist Bundeswettbewerb Gesang Berlin 2016 (Kategorie – Junior) 2016 – 2017 Stipendiat GFF Detmold 2017 Stipendiat „Junge Musiker Stiftung“ 2018 Diploma Beste Sänger (Master) – XXXVI Gesangskurs Duszniki-Zdroj (Polen) Auftritte: Antonio–Le nozze di Figaro– Mozart – Palazzo Ricci, Montepulciano – 2016 Müller – Der Rose Pilgerfahrt– Schumann – Konzerthaus Detmold – 2017 Styx – Orpheus in der Unterwelt– Offenbach – Landestheater Detmold 2017 Figaro-Le Nozze di Figaro-Mozart- Breslau Opernhaus Polen-Oktober 2017 Bosun – Billy Budd– Britten – Nationaltheater Prag, Jan – Apr 2018
2013
Moskauer Gnessiny Fachgesamtschule — College. Fach – Geige. Moskau, RF
S. S. Prokofiev – Musikschule Moskau, RF. Fach – Cello
George – Gerschwin – Musikschule Moskau, RF. Fach – Komposition, Klavier
J.S. Bach Musikschule Leipzig. Fach – Klavier
Volkwang Musikschule Essen – Klavier
Extrachor (Bass II) Theater Bielefeld bei der Produktion „Tannhäuser“
Student Hochschule für Musik Detmold – Bachelor Gesang Oper\Konzert. Gesang – Prof. Caroline Thomas.