Kunstausstellung bei Kunst an der Grenze (ehemalige A&O-Halle), Bahnhofring 17, 8380 Jennersdorf

Constantin Lusers künstlerisches Labor

Termine:

Vernissage: 10. August 2014, 11 Uhr
Ausstellung: 10., 16., und 17. August 2014

Die fünfte große Ausstellung in der Grenzkunst-Halle (ehemals A&O) in Jennerdorf im Südburgenland ist dem österreichischen Künstler Constantin Luser gewidmet. Die beiden Galeristen Claudio Cocca und Csaba Valentik präsentieren Lusers Arbeiten unter dem Titel „INTERCEPTOREX“ am 10, 16. und 17. August 2014. Geöffnet ist die Grenzkunst-Halle jeweils von 11 bis 18 Uhr. Eine Matinee findet am Sonntag, 10. August 2014, ab 11 Uhr statt. Weitere Informationen gibt es bei Kurator Martin Titz, Telefon +43 664 303 01 16.

INTERCEPTOREX – Die Ausstellung „INTERCEPTOREX“ bietet einen Blick in Constantin Lusers künstlerisches Labor. Er wählt aus Claudio Coccas Automobil-Salon zwei Jensen Interceptor, um seine Klang-Skulptur Vibrosaurus musikalisch zu unterstützen. Die Kombination mit großformatigen Malereien – geschaffen in der Grenzkunst-Halle – eröffnet eine neue, jedoch sehr typische Perspektive auf seine Arbeitsweise: die Verquickung seines zeichnerischen Tagebuchs, dessen malerischer Konzentration auf Alu-Dibond-Tafeln mit seinen musikalischen Skulpturen. Es entsteht Lusers Symbiose aus Bewusstseinsstrom, Technik und Musik.

Constantin Luser, geboren 1976 in Graz, lebt und arbeitet in Wien. Er besuchte von 1988–1995 das Akademische Gymnasium Graz, anschließend studierte er von 1995–1999 an der Fachhochschule Graz Industrial Design, an der Akademie der Bildenden Künste in Wien Konzeptuelle Kunst bei Renée Green und Marina Grzinic (1999–2001) und an der Universität für Angewandte Kunst in Wien Visuelle Medien bei Brigitte Kowanz (1999–2004).

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