Opernaufführungen auf Schloss Tabor,
Neuhaus am Klausenbach
Oper von Georges Bizet
Termine
Premiere: 3. August 2017
Wiederholungsaufführungen: 5., 6., 9., 11., 12. und 13. August 2017
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Vorstellungsende: 23.00 Uhr
Szenische Freilichtaufführung auf Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach, einem der schönsten romantischen Plätze des Burgenlandes.
Feurige Spanierinnen, Soldaten, Verführung, Liebe, Eifersucht, Kampf und schließlich das Todesdrama. Carmen – die eigensinnig und erotisch verlockende Frau mit ungebrochenem Freiheitsdrang.
Zum 15-Jahr-Jubiläum zeigt jOPERA jennersdorf festivalsommer die weltberühmte Georges Bizet Oper CARMEN auf Schloss Tabor.
Leading Team
Dietmar Kerschbaum / Regie
… ist ein international anerkannter und geschätzter österreichischer Interpret des deutschen Opern- und Konzertfachs. Sein mehr als 80 Partien umfassendes Rollenrepertoire beinhaltet hierbei die großen Werke der Klassik wie Mozart, Strauß oder Wagner als auch Avantgarde-Kompositionen der zeitgenössischen Musik.
Künstlerischer Lebenslauf
1984-89 Studium (Trompete, Klavier und Komposition) an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz
1990-93 Schauspielstudium am Prayner Konservatorium für Musik und Dramatische Kunst; mit Diplomabschluss
1993-98 Gesangsstudium bei Walter Berry an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1998 Diplom mit Auszeichnung
Tätigkeit als Musikmanager und Intendant
1993-95 Leiter des künstlerischen Betriebsbüros des Orchesters „Haydn Sinfonietta Wien“
2002- Gründer und Intendant des internationalen Festivals „jOPERA jennersdorf festivalsommer“ (mit jährlich 50 Veranstaltungen in den Bereichen Oper, Kinderoper, Konzert und Bildender Kunst)
2009-13 Gründer und Intendant des internationalen Festivals „treartes-KultTour im Dreiländerland“ Österreich-Slowenien-Ungarn
2010-12 Künstlerischer Leiter der „Internationalen Sommerakademie PragWienBudapest“, veranstaltet in Kooperation mit der „Internationalen Sommerakademie der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien“
2011-14 Gesamtmanagement des länderübergreifenden EU-Projekts „TourKult“
2016-18 Gesamtmanagement des länderübergreifenden EU-Projekts „321go“
2017 Vorstandsvorsitzender EFIS-Stiftung
Tätigkeit als Opernsänger
1996-98 Gastengagements an der Wiener Kammeroper sowie bei „Mozart in Schönbrunn“
1999 Debüt an der Wiener Volksoper als Eisenstein („Die Fledermaus“)
1999-2002 Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf
2002-04 Ensemblemitglied der Staatsoper Unter den Linden in Berlin
2003-06 Engagement bei den Salzburger Festspielen als Pedrillo („Die Entführung aus dem Serail“)
2007/08 Debüt an der Metropolitan Opera in New York
2008 Debüt in der Avery Fisher Hall in Bachs „Matthäus-Passion“ mit den New Yorker Philharmonikern unter Kurt Masur
2008 Engagement bei den Salzburger Festspielen in „Die Zauberflöte“ unter dem Dirigat von Riccardo Muti
2008- Gastengagements, unter anderem an der Bayerischen Staatsoper in München, der Berliner Staatsoper Unter den Linden, der Opéra Bastille in Paris, der Nederlandse Opera in Amsterdam, der Opéra national du Rhin in Straßburg, dem Brüsseler Théâtre Royal de la Monnaie, bei der Fundação Calouste Gulbenkian in Lissabon und bei den Herbert von Karajan-Pfingstfestspielen im Festspielhaus Baden-Baden
Zukünftige Engagements umfassen Auftritte an der Staatsoper Unter den Linden (in „Die Zauberflöte“ und „Salome“), an der Nederlandse Opera und am Royal Opera House in Covent Garden, London.
Weiters regelmäßige Konzerttätigkeit, unter anderem im Brucknerhaus Linz, im Wiener Konzerthaus sowie im Wiener Musikverein, im Auditório der Fundação Calouste Gulbenkian in Lissabon, in der Avery Fisher Hall New York und in der Suntory Hall Tokio.
Zusammenarbeit unter anderem mit …
den Dirigentinnen und Dirigenten
Daniel Barenboim, Rudolf Bibl, Ivor Bolton, William Christie, Ádám Fischer, Philippe Jordan, Fabio Luisi, Kurt Masur, Zubin Mehta, Marc Minkowski, Riccardo Muti, Kent Nagano, Henrik Nánási, Kirill Petrenko, Hans Wallat, Sebastian Weigle und Simone Young
den Regisseurinnen und Regisseuren
Pierre Audi, Andrea Breth, Robert Carsen, Adolf Dresen, André Engel, Brigitte Fassbaender, Achim Freyer, Stefan Herheim, Ursel und Karl-Ernst Herrmann, Robert Herzl, Josef E. Köpplinger, Harry Kupfer, Christof Loy, Christoph Marthaler, Christine Mielitz, Peter Mussbach, David Pountney, Otto Schenk, Peter Sellers, Michael Sturminger, Julie Taymor und Stein Winge
Tätigkeit als Regisseur
1997-98 Autor, Regisseur und Darsteller im Zyklus „Oper mit Kindern“ im Theater Akzent, Wien
2011 Inszenierung von Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ im Rahmen des „jOPERA jennersdorf festivalsommers“
Auszeichnungen
- 1999: Belvedere Wettbewerb, 1. Preisträger
- 1999: Eberhard Waechter–Preis der Wiener Staatsoper
- 2000: Delphischer Lorbeer beim Internationalen Carl Orff-Gesangswettbewerb, München
- 2000: Förderungspreis des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Österreich
- 2013: Großes Ehrenzeichen des Landes Burgenland
Medien
– CDs:
Mozart c-moll Messe, Salzburger Festspiele
Matthäuspassion, Avery Fisher Hall New York
Fidelio, Theater an der Wien
Concert Suntory Hall, Tokio
Krönungsmesse, Mozarts 250. Todestag, Stephansdom (Wiener Sängerknaben)
Figaro’s Hochzeit, ORF Wien
Das Land des Lächelns, Seefestspiele Mörbisch
Die verkaufte Braut, Volksoper Wien
– DVDs:
Die Zauberflöte, Metropolitan Opera New York
Entführung aus dem Serail, Salzburger Festspiele
Krönungsmesse, Mozarts 250. Todestag, Stephansdom (Wiener Sängerknaben)
La Traviata, La Monnaie Brüssel
Das Land des Lächelns, Seefestspiele Mörbisch
Der Kuhhandel, Volksoper Wien
Die Zauberflöte, Opernfestspiele Sankt Margarethen
Von „atemberaubendem Furor“ und dem „vielleicht aufregendsten Beitrag zum Hamburger Mahler-Jubiläum“ sprach das Hamburger Abendblatt. Die FAZ widmete Yoel Gamzou eine komplette Seite und übertitelte sie: „Unbeirrbar, radikal, kompromisslos – Porträt eines genialisch Besessenen“.
Yoel Gamzou wuchs in einer Künstlerfamilie auf, verbrachte seine Kindheit in New York, London und Tel Aviv und begann mit vier Jahren mit dem Cellospiel (später Geige). Es war die Entdeckung der Musik Gustav Mahlers im Alter von 7 Jahren, die ihn dazu gebracht hat, sich mit 12 Jahren dem Dirigieren zuzuwenden.
Zu Yoel Gamzous Lehrern gehören Winston Dan Vogel und Piero Bellugi. Sein wichtigster Mentor jedoch wurde Carlo Maria Giulini, mit dem Gamzou in Mailand bis zu dessen Tode zwei Jahre lang mehrmals wöchentlich zusammenarbeitete.
2006 gründete Yoel Gamzou mit dem International Mahler Orchestra (IMO) sein eigenes Orchester, dessen künstlerischer Leiter und Chefdirigent er seitdem ist. Es besteht aus sorgfältig ausgewählten Mitgliedern aus über 25 Ländern und konzertiert international mehrmals im Jahr. Das IMO zeichnet sich in seinen Aktivitäten durch innovative Konzertformate und eine unorthodoxe Herangehensweise an neue Musik.
Im Alter von 19 Jahren wurde Gamzou beim Gustav Mahler-Dirigierwettbewerb der Bamberger Symphoniker mit einem Sonder-Förderpreis ausgezeichnet. Alle hieraus resultierenden Einladungen zu Gastdirigaten lehnte Yoel Gamzou zunächst ab, um sich selbst genügend Zeit zur Weiterentwicklung zu geben. Im Februar 2012 wurde Gamzou mit dem Berenberg Kulturpreis Hamburg ausgezeichnet, im März 2013 wurde ihm der Princess Margriet Award der European Cultural Foundation verliehen.
Große internationale Beachtung fand im Jahr 2010 die Veröffentlichung von Yoel Gamzous Vervollständigung der unvollendeten 10. Symphonie Gustav Mahlers (Weiterentwicklung und Realisation der unvollendeten Skizzen). Veröffentlicht im Schott-Verlag und uraufgeführt in Berlin mit dem IMO, wurde Gamzous Fassung inzwischen weltweit über 30 mal aufgeführt und von Mahler-Experten, Presse und Publikum mit großem Beifall bedacht.
Beim Staatsorchester Kassel sprang er 2011 kurzfristig mit Mahlers 9. Sinfonie ein. Das von Orchester und Publikum gleichermaßen gefeierte Debüt führte zu einer sofortigen Wiedereinladung und zur Ernennung zum ersten Gastdirigenten. Mit Beginn der Spielzeit 2012/2013 wurde Yoel Gamzou Erster Kapellmeister und Stellvertretender Generalmusikdirektor am Staatstheater Kassel und feierte dort einen umjubelten Einstand mit einer Neuproduktion von Fidelio. Nur 2 Monate nach Antritt der Position wurde sein Vertrag bis 2014 verlängert und im Herbst 2013 um die Saison 2014/2015 erweitert. In Kassel wurde Yoel Gamzou von Publikum und Kritik unter anderem für seine Premieren von Rigoletto, Tosca und Il barbiere di Siviglia sowie für seine Leitung von verschiedenen Sinfoniekonzerten hoch gelobt.
Yoel Gamzou dirigierte Orchester wie das Israel Philharmonic Orchestra und die Bamberger Symphoniker, das Mozarteum Orchester Salzburg, das Belgrade Philharmonic Orchestra, das Malaysian Philharmonic Orchestra, die Jenaer Philharmonie, das Sinfonieorchester St. Gallen, das Sinfonieorchester Aachen, das Deutsche-Sinfonieorchester Berlin, die Hamburger Symphoniker, die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern und genießt eine regelmässige, intensive Zusammenarbeit mit den Stuttgartern Philharmoniker.
Ab der Spielzeit 2017/18 wird Yoel Gamzou Musikdirektor am Theater Bremen. Er wird seine Einstands-Premiere in September 2017 dirigieren, mit der Produktion „Lady Macbeth von Mzensk“ von Schostakowitsch (Regie Armin Petras).
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Titel: Yoel Gamzou
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Honorarpflicht: Nein
Der amerikanisch-israelische Dirigent Winston Dan Vogel konnte sich in einer vierzigjährigen Karriere auf fünf Kontinenten an den prestigeträchtigsten Opernhäusern mit den besten Orchestern der Welt auszeichnen.
Er hatte eine Position als Musikdirektor der Symphonie Haifa in Israel, der Virginia Symphonie in den Vereinigten Staaten sowie des Shore Festivals der klassischen Musik in New Jersey, USA. Weiters war er Chefdirigent sowohl des Theaters als auch der Singakademie Mainz in Deutschland. Zuvor war er unter anderem als Musikdirektor des Nederlands Dans Theaters in den Niederlanden bzw. der Martha Graham Dance Company in New York, USA, tätig. Seit mehr als zwanzig Jahren ist er künstlerischer Direktor des Opernensembles Opera USA, das er selbst in New York gründete. Seine Arbeiten wurden weltweit in der Öffentlichkeit, der Presse und von Kollegen bejubelt.
Maestro Vogel arbeitete bereits in einigen der renommiertesten Opernhäusern der Welt und dirigierte viele Symphonieorchester, zum Beispiel das Chicago Symphony Orchestra, das Orchester des Bayerischen Rundfunks, das Israelische Philharmonische Orchester, die Bergen Philharmoniker, die finnische Radiosymphonie, die Pekinger Philharmoniker, das niederländische Radioorchester, das dänische Nationalorchester, das Mozarteum Orchester Salzburg, das WDR Symphonieorchester Köln, das schweizerische Radioorchester Lugano, das symphonische Orchester in Monte-Carlo, das BBC Symphonieorchester in London, die nationalen George Enescu Philharmoniker in Bukarest und viele mehr.
Er hat außerdem mit renommierten Solokünstlern wie Yitzhak Perelman, Pinchas Zuckerman, Gil Shaham, Martha Argerich, Isaac Stern, Lynn Harrell, Yefim Bronfman, Misha Maisky, Ida Haendel, Paul Badura-Skoda, Janos Starker, Andre-Michel Schub, Mikhail Baryshnikov und Rudolf Nureev gearbeitet. Zudem arbeitete er in der Vergangenheit mit einigen der besten Sänger des 20. Jahrhunderts, zum Beispiel mit Montserrat Caballe, Placido Domingo, Luciano Pavarotti, Tito Gobbi, Leontyne Price, Jennie Tourel, George London, Anna Moffo, Birgit Finnila, Alan Held, Marilyn Horn und Renata Scotto.
Winston Dan Vogel gewann den ersten Preis beim prestigereichen Malko Dirigentenwettbewerb in Dänemark und war danach Finalist und Preisträger beim Cantelli Wettbewerb in der Mailänder Scala, beim Santa Cecilia Wettbewerb in Rom und beim Sorrento Wettbewerb, der ebenfalls in Italien stattfand. Zudem wurde er von internationalen Dirigentenprogrammen in Salzburg, Lugano, Siena, Monte-Carlo und Hilversum mit speziellen Ehrungen ausgezeichnet. Maestro Vogel veröffentlichte drei CDs mit italienischer, amerikanischer und schweizerischer Musik unter den VDE-GALO Records und Dynamic Records Labels.
In den vergangenen Jahren arbeitete er vorwiegend in Europa, Amerika und dem fernen Osten. In diesem Jahr dirigierte er eine innovative Produktion basierend auf Gustav Mahlers zehnter Symphonie am Theater Luzern und wird bald als musikalischer Berater das Team des Bremer Opernhauses verstärken, wo er ab der nächsten Saison auch wieder dirigieren wird.
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Titel: Winston Dan Vogel
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Köln, Frankfurt, Zürich, Florenz, New York.
Und Daham.
Ludwig Haas wurde 1947 in Feldbach, Steiermark, geboren.
Seit 1983 lebt und arbeitet der Bildhauer im südburgenländischen St. Martin/Raab.
Anfang 1990 lenkt er seinen Fokus auf die Bearbeitung von Eisen und Stahl. Mit seiner Adaption des damals unüblichen Hohlmeißelverfahrens gelingt ihm eine methodische Weichenstellung in der bildenden Kunst.
Mit einem 6.000 Grad heißen Lichtbogen arbeitet Haas – wie ein Steinbildhauer mit seinem Meißel – Skulpturen aus dem Stahlblock heraus. Dadurch entstehen die für ihn charakteristischen Oberflächen – seine „Zeichnungen im Stahl“.
„Die Stahlskulpturen von Ludwig Haas sind einzigartig. Sie sind archaisch, rau und elementar, als würden sie direkt aus der Schmiede des Hephaistos kommen. Sie sind massiv, schwer und stählern wie in industrielle Werkstücke. Sie sind geformt wie Idole einer ursprünglichen Zivilisation, die die oststeirische Heimat des Ludwig Haas vor langer Zeit bevölkert hat. Und dennoch: Die Werke des Ludwig Haas sind Kinder unserer Tage. Sie sind wegen der Besonderheiten ihrer Entstehung nur als Kunstwerke des 21. Jahrhunderts möglich.“
Martin Titz
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Titel: Ludwig Haas
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Honorarpflicht: Nein
Geboren 1967 in Ried im Innkreis, Oberösterreich.
83-87
Ausbildung zum Textilingeneur an der HTBLA für Textildesign Salzburg, Fachrichtungen: Weberei, Druckerei, Färberei.
Danach 2jähriges Auslandspraktikum auf den Gebieten Sieb- und Schablonendruck, Verkauf sowie DOB Schnittentwurf. Lehrauftrag an der VHS München Abteilung Kulturelle Bildung, Druckgrafik, Kunsthandwerk und Design.
89-91
Ausbildung am Kolleg für Mode und Bekleidungstechnik Ebensee.
Übersiedlung nach Wien.
Mehrjährige Tätigkeit im Bereich Mode Einkauf/Entwurf/Verkauf (Assasyn, Skaf, Kookai). Erstellung der ersten Streetwear Kollektion.
Parallel dazu Gründungsmitglied von „BEIWERK-Conzeption“ Bereich: FashionStyling, Erstellung div. Werbe-Film-Video-Foto Produktionen (Raimond Weil, DoRo, Luis Trenker).
ab 94
Kostümassistent bei Heidi Melinc u.a für Peter Patzak, Wolfgang Murenberger, Johannes Fabrick, …
seit 99
selbstständiger Kostümbildner
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Titel: Christoph Birkner
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Zaida Ballesteros Parejo wurde in Granada/Spanien, geboren. Sie studierte Tanz am Conservatorio Profesional de Danza de Granada und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt a. Main. Von 2004 bis 2015 arbeitete sie sowohl als Freischaffende wie auch als feste Tänzerin am Theater mit Companien und Choreografen wie „Sasha Waltz and Guest“ mit Iztok Kovac, „Dorky Park“ Constanza Macras, „Arethusa“ Konstantin Tsakalidis, Dieter Heitkamp, Marco Santi am Theater Osnabrück und am Theater Sankt Gallen in der Schweiz, Melissa King, Toula Limnaos, Vera Sanders, Luc Dunberry, Andrea Boll, Yossy Berg und Oded Graf, Linda Kapetanea und Jozef Frucek, Philipp Egli, Anton Lachky. 2015 arbeitete sie als Gast in Schauspielhaus Stuttgart für „Das kalte Herz“ nach der Erzählung von Wilhelm Hauff von Armin Petras und Staatsoper Berlin für „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ B.Brecht/Kurt Weil.
Sie hat teilgenommen an Internationalen Kursen und Master Classes von William Forsythe, Wayne McGregor und Louise Lecavalier; sowie von David Hernández, Bruno Heynderickx, Alan Barnes, Jan Kodet, Jose Biondi, Anette Lòpez, Olga Cobos-Peter Mika, Nicole Peisl, Cesc Gelabert und Iñaqui Azpillaga. 2009 hat sie mit der belgischen Costa Rica N.G.O. CEPIA (http://www.cepiacostarica.org) ein Kunstprojekt für Kinder in Costa Rica erarbeitet. Derzeit lebt und arbeitet sie als Tänzerin, Choreografin und Tanzlehrerin in Deutschland, Spanien und der Schweiz und hat ein Lehrauftrag für Tanztechnik am Mozarteum, Salzburg (AT).
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Titel: Zaida Parejo
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Walter Zeh / Chorleitung
Geboren in Wien. Studium am Konservatorium und an der Musikuniversität seiner Heimatstadt. 1970 Engagement an die Wiener Staatsoper, der er 32 Jahre angehörte.
Seit 2002 freiberuflicher Chorleiter unter anderem bei:
Ruhrtriennale – Don Giovanni/Hans Zender, Zauberflöte/Marc Minkowski, Fußballoratorium/Stephen Sloane, Courasche/a cappella, Unter Eis/Johannes Debus
Bremer Musikfest – L’Arlesienne/Marc Minkowski,
Festspielhaus Baden-Baden – Parsifal/Kent Nagano, Zauberflöte/Claudio Abbado, Tannhäuser/Philippe Jordan, Rosenkavalier/Christian Thielemann, Freischütz/Thomas Hengelbrock
Theatre des Champs-Elysees Paris – Leonore/Marc Minkowski, Falstaff/Daniele Gatti
Reggio Emilia – Zauberflöte/Claudio Abbado, Ferrara – Zauberflöte/Claudio Abbado usw.
Jennersdorf – Die lustigen Weiber von Windsor/Peter Keuschnig, Zar und Zimmermann/Don Moses
Nagoya – Osaka – Tokyo – Le nozze di Figaro/Robin Ticciati Gastpiel der Salzburger Festspiele
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Titel: Walter Zeh
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Alexandra Rieger / Chorleitung Kinder- und Jugendchor / Produktionsleitung
Alexandra Rieger absolvierte ein Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Engagements als Solistin an der Volksoper Wien, Linz, Helsinki, bei den Händelfestspielen Halle a. d. Saale, am Musiktheater Gelsenkirchen, der Kammeroper Wien und den Seefestspielen Mörbisch folgten. Konzertreisen in den Sparten Lied, Oper und Operette führten die Sopranistin auf weltweite Gastspiele.
Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin etablierte sich Alexandra Rieger im Bereich Kulturmanagement. Konzert/Festspielorganisation, Leitung von Meisterkursen aber auch Mitarbeit in musikwissenschaftlichen Projekten zählen zu Ihren Aufgabengebieten. Seit 2005 ist sie als Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros/Produktionsleiterin für die Konzeptionierung und Realisierung des Festivals jOPERA jennersdorf festivalsommer verantwortlich.
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Titel: Alexandra Rieger
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Junge Philharmonie Brandenburg
Die Junge Philharmonie Brandenburg feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Als Landesjugendsinfonieorchester wurde sie 1992 gegründet, ihr Chefdirigent ist Prof. Sebastian
Weigle, international gefragter Dirigent und heutiger Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt. Das Orchester, das zu den besten Nachwuchsorchestern Deutschlands zählt, gastiert mittlerweile weltweit. So führten Konzertreisen in den vergangenen Jahren u.a. nach China, in den Nahen Osten, nach Indien, Südkorea und Mittelamerika. Selbst internationale Solisten wie Daniel Barenboim, Jochen Kowalski, Marlis Petersen oder Claudio Bohorquez musizierten bereits mit der Jungen Philharmonie Brandenburg.
Seit 2006 ist die Junge Philharmonie ständiges Festivalorchester beim „j:Opera Festivalsommer“ auf Schloss Tabor in Österreich. So wurden zahlreiche Opernklassiker unter der Leitung renommierter Dirigenten wie Sebastian Weigle, Julia Jones, Peter Keuschnig, Rudolf Bibl, Don Moses und Georg Fritzsch aufgeführt. Für 2017 ist die Aufführung von Bizet’s „Carmen“ geplant.
Mehrere Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen dokumentieren die künstlerische Entwicklung der Jungen Philharmonie Brandenburg. Sparten-übergreifende Projekte u.a. in Zusammenarbeit mit dem Berliner Theater HAU runden das Profil des erfolgreichen Jugendorchesters ab.
Die Orchestermusiker, die sich zum Großteil aus dem Spitzennachwuchs der Brandenburger Musikschulen rekrutieren, sind zwischen 13 und 25 Jahren alt. In zwei bis drei jährlichen Probenphasen erarbeiten sie sinfonische Programme und treten unter der Leitung des Chefdirigenten Sebastian Weigle bzw. des ständigen Dirigenten Aurélien Bello auf. Das Orchester der Komischen Oper Berlin ist das Paten-Orchester der Jungen Philharmonie Brandenburg. Während der Probenphasen arbeiten Dozenten aus den Reihen des Opernorchesters intensiv mit den jungen Nachwuchsmusikern.
Der Verband der Musik- und Kunstschulen Brandenburg e.V. ist Träger der Jungen Philharmonie Brandenburg. Die Schirmherrschaft hat Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Gefördert wird das Orchester vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Hauptsponsor des Orchesters ist die Investitionsbank des Landes Brandenburg. Der Förderverein der Jungen Philharmonie Brandenburg unterstützt das Orchester mit Instrumentenankäufen, Stipendien und Anschaffungen spezieller Werbemittel. Kulturradio vom rbb präsentiert die Konzerte der Jungen Philharmonie Brandenburg.
www.junge-philharmonie-brandenburg.de
Besetzung
Künstlerischer Lebenslauf:
2003 – 2004: Masterstudium innerhalb der „Gheorghe Dima“ Musikakademie, Cluj-Napoca, Fachrichtung: „Stilistik der Vokalinterpretation“, Prof. Gheorghe Rosu
1996-2001: Studentin der Musikakademie Cluj-Napoca, Abteilung: Gesang, Prof. Gh. Rosu
1990-1995: Gymnasium für Musik und Kunst, Alba-Iulia
MASTERCLASSES UND PREISE:
2010: Dr. Wilhelm Oberdörffer-Preis- Hamburg Staasoper
2004: Diplom des „Exzellenz- und Vervollkommnungszentrums der jungen Interpreten“, Cluj-Napoca, innerhalb des Musikfestes „Oameni de aur ai operei“ (Goldene Menschen der Oper), Ro
2004: Meisterschaftslehrgänge mit dem Baritonsänger Ionel Pantea und dem Tenorsänger Ion Buzea, Cluj-Napoca, Ro
2002: Meisterlehrgänge mit der Sopransängerin Mariana Nicolesco, Braila, Ro
1998: Meisterlehrgänge mit den Sopransängerinnen Lucia Stanescu und Georgeta Stoleriu, Piatra-Neamt, Ro
BERUFSERFAHRUNG:
2008-2015 – Ensemblemitglied Hamburgischer Staatsoper
2001-2008 – Ensemblemiglied-Staatsoper Cluj- Napoca (Klausenburg), Ro
REPERTOIRE:
Cosi fan tutte (Dorabella), Le nozze di Figaro (Cherubino), Die Zauberflöte (Zweite Dame), Don Giovanni (Donna Elvira), Requiem (Mezzosopran Partie), Barbiere di Siviglia (Rosina), Lucrezia Borgia (Maffio Orsini), Walküre (Waltraute), Götterdammerung (Zweite Norn), Neunte Symphonie (Mezzosopran Partie), Faust (Siebel), Ariadne auf Naxos (Komponist), Rosenkavalier (Octavian), Nabucco (Fenena), Rigoletto (Maddalena), La Traviata (Flora Bervoix), Othello (Emilia), Falstaff (Meg Page), Luisa Miller (Federica), Madama Butterfly (Suzuky), Cavalleria Rusticana (Lola), Carmen (Carmen), Wether (Charlotte), Evgheni Onegin (Olga), Der Meister und Margarita (Margarita), Die Tote Stadt (Brigitta), My Fair Lady (Elisa Doolitle)
ZUSAMMENARBEIT MIT DIRIGENTEN:
Daniel Barenboim, Simone Young, Alfred Eschwe, Lawrence Foster, Marcus Bosch, Alexander Joel, Axel Kober, Donato Renzetti, Carlo Montanaro, etc.
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Titel: Cristina Damian
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Honorarpflicht: Nein
Peter Sonn wurde in Salzburg geboren und absolvierte sein Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Mozarteum seiner Heimatstadt mit Auszeichnung. Bereits während seines Studiums debütierte er bei den Salzburger Festspielen und im Festspielhaus Baden-Baden.
Im Rahmen seiner Festengagements am Landestheater Coburg, am Tiroler Landestheater Innsbruck und am Staatstheater am Gärtnerplatz in München erarbeitete er sich zahlreiche zentralen Fachpartien: Belmonte (Die Entführung aus dem Serail), Don Ottavio (Don Giovanni), Ferrando (Così fan tutte), Tamino (Die Zauberflöte), Lorenzo (Fra Diavolo), Marquis von Chateauneuf (Zar und Zimmermann), Steuermann (Der fliegende Holländer), Lenski (Eugen Onegin), Nemorino (L’elisir d’amore), Alfredo (La traviata), Arnim (Simplicius) und Camille (Die lustige Witwe). In Coburg wurde ihm das Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes zuerkannt. Erste Gastverpflichtungen führten ihn nach Turin und Catania. Bei den Salzburger Festspielen gastierte Peter Sonn 2006 (Die Schuldigkeit des Ersten Gebots – von ‚DG‘ auf DVD veröffentlicht), 2008 (Die Zauberflöte) sowie 2011 als Jüngling (Die Frau ohne Schatten – DVDProduktion von ‚Opus Arte‘). 2009 – 2012 gehörte Peter Sonn dem Ensemble der Oper Zürich an, wo er sein Repertoire um die Partien des Henry Morosus (Die schweigsame Frau), David (Die Meistersinger von Nürnberg), Vladimir Igorjevitsch (Fürst Igor), Italienischer Sänger (Der Rosenkavalier) und Narraboth (Salome) erweiterte.
Mozarts Tamino begleitet ihn in seiner Karriere; Peter Sonn debütierte mit dieser Partie 2010 an der Oper Frankfurt, 2011 an der Hamburgischen Staatsoper und 2012 an der Komischen Oper Berlin (Premiere der Neuproduktion in der Regie von Barry Kosky). Als Jüngling (Die Frau ohne Schatten) trat er 2012 erstmals an der Mailänder Scala auf. Bereits 2011 feierte er als David seinen Einstand beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, gefolgt von seinem ersten Walther von der Vogelweide (Tannhäuser) 2012 – beides mit CD-Aufnahme für ‚PentaTone‘. 2012-2013 führten ihn Verpflichtungen nach Hamburg, Berlin und Chicago, ehe er bei den Salzburger Festspielen 2013 als David zu erleben ist. 2014 folgt sein Debüt an der Berliner Staatsoper als Walther von der Vogelweide in einer Neuproduktion von Tannhäuser. 2015 dann das Debüt an der Bayerischen Staatsoper und am Theater an der Wien. Auch an der Dresdner Semperoper und dem Concertgebouw Amsterdam singt Peter Sonn die großen Rollen seines Faches. Peter Sonns Konzertrepertoire umfasst geistliche Werke wie Mozarts Requiem, Händels The Messiah, Beethovens C-Dur Messe und Brittens Serenade für Tenor und Horn sowie Lieder von Beethoven, Bellini, Bononcini, Donizetti, Mozart, Pergolesi, Scarlatti, Schubert, Schumann und Tschaikowskij.
Er arbeitet regelmäßig mit namhaften Dirigenten wie Riccardo Muti, Daniel Barenboim, Zubin Mehta, Franz Welser-Möst, Christian Thielemann, Daniele Gatti, Adam Fischer, Daniel Harding, Sebastian Weigle, Marc Albrecht, Bernard Haitink, Christoph von Dohnányi, Vladimir Fedoseyev, Michael Gielen, Marek Janowski, Philippe Jordan, Ulf Schirmer, Peter Schneider, Jeffrey Tate und Stefan Soltesz sowie unter der Regiearbeit von Sven-Eric Bechtolf, John Dew, Claus Guth, Karl Ernst & Ursel Herrmann, Jens-Daniel Herzog, Barrie Kosky, Harry Kupfer, Moshe Leiser & Patrice Caurier, Christof Loy und David Pountney.
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Titel: Peter Sonn
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Honorarpflicht: Nein
Derrick Ballard studierte zunächst in seiner Heimatstadt an der University of Denver und führte dann seine Gesangsausbildung bei Mark Oswald in New York fort. Er begann seine künstlerische Tätigkeit unter anderem beim Santa Fe Apprentice Artist Program und beim Merola Opera Program der San Francisco Opera. Zudem nahm er an zahlreichen Wettbewerben teil, zum Beispiel war er mehrfach Preisträger bei der Metropolitan Opera Auditions.
In den USA hat der Bassist bereits in über 50 Rollen auf der Bühne gestanden, bevor er seine internationale Karriere 2005 an der Staatsoper Unter den Linden als Biterolf in Tannhäuser begann.
Es folgten Engagements am Staatstheater Kassel (2005 bis 2009), am Oldenburgischen Staatstheater (2009 bis 2011) und am Staatstheater am Gärtnerplatz (2010 bis 2012). Unter anderem sang er dort Figaro in Le Nozze Di Figaro , Mustafà in L’italiana in Algeri, Dulcamara in L’elsir D’amore, Leporello in Don Giovanni, Raimondo in Lucia di Lammermoor, Sarastro in Zauberflöte, Kaspar in Der Freischütz, Kezal in Die verkaufte Braut, der Förster in Das schlaue Füchslein, Méphistophélès in Faust und Wotan in Die Walküre.
Weitere Engagements führten ihn an die Opernhäuser in München, Essen, Bremen, Cottbus, Oldenburg, Wuppertal, Detmold und Gera.
Als äußerst vielseitiger Sänger hat sich Derrick Ballard auch im Bereich der Barockmusik einen Namen gemacht. So sang er bereits Joas in IL GEDEONE (Kassel), die Titelpartien in Händels HERCULES (Aalto-Musiktheater Essen, Kassel und Gera) und SAUL (Oldenburg) mit großem Erfolg. 2011 war er in An Occasional Oratorio erstmalig bei den Händel-Festspielen in Halle zu hören.
In der Spielzeit 2014-2015 ist er als Gessler in Guillaume Tell (Oper Graz), Scarpia in Tosca und Hans Sachs in Die Meistersinger von NÜRNBERG (Staatstheater Mainz) zu hören.
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Titel: Derrick Ballard
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Honorarpflicht: Nein
Nach ihrem Studium an der Musikuniversität Graz erhielt die österreichische Sopranistin ein sofortiges Engagement an die Volksoper Wien. Seit der Spielzeit 2000/01 wurde sie auch Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Ihr Repertoire an diesen Häusern umfasst u.a. Rollen wie, Marzelline (Fidelio), Lauretta (Gianni Schicchi), Blumenmädchen (Parzival), Gretel (Hänsel und Gretel), Susanna (Le nozze di Figaro), Pamina (Zauberflöte), Zerlina (Don Giovanni), Angele (Graf von Luxemburg ), Helena (Sommernachtstaum), Musetta (La Bohème) Gräfin (Wiener Blut), Maria (West Side Story).
In der Folge debütierte sie in kürzester Zeit beim Wiener Klangbogen, Wiener Festwochen, Athener Festspiele (Vier letzte Lieder, R. Staus), Attergauer Kultursommer, Brucknerfest Linz, Haydnfestspiele Eisenstadt, Wiener Musikverein, Seefestspiele Mörbisch (Der Bettelstudent), Amsterdam – Concertgebouw (Ariadne auf Naxos) München – Gärtnerplatztheater (West Side Story), Gasteig – München, Oberhaus Graz, Paris- Théâtre des Champs Elysées.
Tourneen mit der Wiener Volksoper sowie dem “Ensemble Wien” (Streichquartett der Wiener Philharmoniker) führten sie mehrmals nach Japan. Weitere Gastkonzerte in Finnland-Kuopio, Norwegen, Sydney, Melbourne, Los Angeles, Honkong und England.
Sie arbeitete mit Dirigenten wie Seiji Ozawa, Fabio Luisi, Arnold Östman, Dennis Russel Davis, Christoph v. Dohnanyi, Leopold Hager, Peter Schneider, Bertrand de Billy, Donald Runnicles.
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Titel: Renate Pitscheider
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Honorarpflicht: Nein
Die Sopranistin stammt aus dem Südburgenland und erhielt ihre Ausbildung bei Julia Bauer-Huppmann an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, welche sie mit Meisterkursen bei Kurt Widmer, Edith Lienbacher, Paul Hamburger, Gerd Uecker und David Lutz ergänzte. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie im Rahmen einer klassischen Tanzausbildung (Ballet, Jazzdance).
Die junge Sängerin ist vielfach ausgezeichnet, so mit dem 1. Preis des renommierten Emmerich-Smola Förderpreises 2015 des TV-Sender SWR, dem Mozart-Preis der Accademie Belcanto (Graz) und Preise bei „Competizione dell’Opera“ (Linz), Dostal-Operettenwettbewerb und Oscar-Strauss-Wettbewerb. Außerdem ist sie Stipendiatin des „Concorso lirico Martinelli-Pertile“ (Italien), des „Musiktalente-Stipendiums Burgenland“ und des „Hajek-Boss-Wagner-Kulturpreises 2016“ (Haydnfestspiele Eisenstadt).
Rege Konzerttätigkeit führte die Sängerin zu den wichtigsten Metropolen Europa und Chinas. Sie konzertierte mit namhaften Orchestern wie die Österr.-Ungar. Haydn Philharmonie (unter Adam Fischer), Deutsche Radiophilharmonie (SWR), Bruckner Orchester Linz, Orchester Corso Wien, Czech National Symphony Orchestra, Musica Sacra Lockenhaus, Schlossorchester Schönbrunn und dem Janoska Ensemble unter anderem im goldenen Saal des Wiener Musikvereins, im Lisztzentrum Raiding, im Haydnsaal Schloss Esterhazy, im Konzerthaus Wien, im großen Saal des Brucknerhauses, in der Opera Malmö, im Grand Theatre Shanghai und in der Alten Oper Frankfurt.
Darüber hinaus wurde Elisabeth Pratscher zu zahlreichen Opern- und Operettenfestivals eingeladen, so von den Opernfestspielen St. Margarethen unter Koen Schoots (2006-2014), dem jOPERA Festival unter Sebastian Weigle und Manfred Mayrhofer, der Oper Klosterneuburg, den Herbsttagen Blindenmarkt, der Kammeroper München und den Frankenfestspielen Röttingen.
Wichtige Partien ihres Repertoires sind Susanna und Barbarina (Le nozze di Figaro), Gretel (Hänsel und Gretel), Gretchen (Der Wildschütz), Ännchen (Der Freischütz), Rowan (The little sweep/B. Britten), Esmeralda (Die verkaufte Braut), Papagena (Zauberflöte), Marika (Frühjahrparade/R. Stolz), Galathee (Die schöne Galathee/F.v.Suppe), Mi (Land d. Lächelns) und Lisa (Gräfin Mariza).
Im Sommer 2017 wird sie die Frasquita in Carmen auf Schloss Tabor beim jOPERA festival geben. Danach folgt ein Gast-Engagement in der Oper Graz.
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Titel: Elisabeth Pratscher
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Studium am Mozarteum Salzburg bei Ingrid Mayr. Meisterkurse bei KS Lilova und KS Lipovšek. Opernproduktionen bei den Sommerfestspielen der Bayerischen Staatsoper, Theater an der Wien, Zürcher Oper, Bilbao Arriaga, Salzburg, Linz, Klagenfurt, Basel, Bern, Ständetheater Prag.
Ihre wichtigsten Opernpartien sind, Dorabella, Idamante, Cherubino, Niklaus, Komponist, Partien des zeitgenössischen Repertoires von Braunfels, Zeisl, Henze, Britten bis Carter, Bolcom und Ph. Glass.
Erfolg im Sopranfach feierte sie mit Ximene aus Gouvy´s Oper „Der Cid“ am Staatstheater Saarbrücken. Eine weitere Sopran Partie sang sie beim Brucknerfest Linz 2014 in der Oper von Walter Braunfels „Ulenspiegel“.
Aufhorchen ließ sie mit der Hauptpartie aus der Oper von Ph. Glass „Spuren der Verirrten“ zur Eröffnung des neuen Musiktheaters in Linz 2013.
In der Saison 2016 sang sie die Mutter in „Hänsel und Gretel“ und wirkt in der Europäischen Erstaufführung von Bolcom´s Oper McTeague am Linzer Musiktheater mit.
2016/17 wird sie als Rösslwirtin, Herodias, und Mrs. Quickly am Linzer Musiktheater zu hören sein.
Weiters steht f-moll Messe beim Brucknerfest Linz, Konzerthaus Wien und eine Uraufführung von Jakob Gruchmann „Moses“ im Salzburger Festspielhaus und MUTH Wien fest.
Im Salzburger Festspielhaus wird sie außerdem mit dem Bachchor unter Elisabeth Fuchs Beethovens 9. Sinfonie singen, eine Johannespassion wird sie nach Basel führen.
Weiters gibt es einen Liederabend bei den Serenadenkonzerten des Brucknerhauses im Arkadenhof in Linz und einen Duo Abend mit Martin Achrainer beim Brucknerfest 2017.
Konzerte Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Brucknerhaus Linz, Festspielhaus Salzburg, Listhalle Budapest, Zagreb, Berlin, Carinthischer Sommer, Brucknerfest.
Sie arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Julia Jones, Christian Arming, Hans Wallat, Peter Schneider, DR Davies, Ralf Weikert, Adam Fischer, Bertrand de Billy und Sebastian Weigle.
Führt seit 2012 eine Gesangsklasse an der Bruckner Privatuniversität Linz, Gesangskurse führten sie ans Conservatorio di Milano, zu Chorstimmbildungskursen nach St. Pölten, Linz und Zürich und zu den Sommerkuren der Austrian Arts Sessions nach Ossiach.
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Titel: Christa Ratzenböck
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Geboren in Wien, Studium am dortigen Konservatorium. Anfangsengagements an mittleren Häusern, zweijähriges Engagement an der Deutschen Oper Bonn, der sich ein Festengagement an der Deutschen Oper Berlin unter Prof.Götz Friedrich anschloss.
Als freischaffender Künstler Gastspiele an Opernhäusern die die Bayrische Staatsoper, Deutsche Oper am Rhein, Frankfurt/M, Leipzig, Köln, Semperoper Dresden, Parma, Florenz, San Franciso Opera, Wozzek, Entführung, Wiener Staatsoper, Pogner/Meistersinger, Festspiele Edinburgh, La Roche/Cappriccio, Staatsoper Unter den Linden, Sarastro/Zauberflöte.
Seit 2005 festes Ensemblemitglied der Semperoper Dresden, besetzt mit folgenden Partien: Sarastro/Zauberflöte, Komtur/Don Giovanni, Osmin/Entführung, Pogner, Nachtwächter/Meister- singer, Waldner/Arabella, Don Magnifico/Cenerentola, Daland/Der fliegende Holländer, Ochs/ Rosenkavalier, Rocco/Fidelio, Kaspar/Freischütz, Dr.Bartolo/Barbiere di Siviglia ua.
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Titel: Michael Eder
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Geboren im schweizerischen Chur, studierte der Tenor Peter Galliard zunächst bei Rico Peterelli, später am Konservatorium in Feldkirch bei Maria Eibenschütz und dann am Mozarteum in Salzburg bei Rudolf Knoll, wo er 1985 als Preisträger aus dem Internationalen Mozart-Wettbewerb hervorging. Unmittelbar nach Beendigung seines Studiums 1986 engagierte ihn Rolf Liebermann an die Hamburgische Staatsoper, der Peter Galliard seither als Ensemblemitglied angehört. Hier sang er unter anderem die Partien Tamino (»Die Zauberflöte«), Jaquino (»Fidelio«), Cassio (»Otello«), Froh (»Das Rheingold«), Alfred und Eisenstein (»Die Fledermaus«), Peter Iwanow (»Zar und Zimmermann«), Bardolfo (»Falstaff«), den Hauptmann (»Wozzeck«), die Knusperhexe (»Hänsel und Gretel«), Lenskij (»Eugen Onegin«), Narraboth (»Salome«) und Don Basilio (»Le Nozze di Figaro«). In den Rollen des Prinzen (»Lulu«) und des Hauptmanns gastierte er zudem in Amsterdam. Er verkörperte außerdem L’Aumonier (»Dialogues des Carmélites«) und Melot (»Tristan und Isolde«), Walther von der Vogelweide (»Tannhäuser«), Wolfgang Capito (»Mathis der Maler«), Goro (»Madama Butterfly«), Red Whiskers (»Billy Budd«), den Dämon (»L’Upupa und der Triumph der Sohnesliebe«) und Bischof von Budoja (»Palestrina«). Im März 2008 sang er in der neuen Hamburger »Ring«-Inszenierung den Loge (»Das Rheingold«). In der Neuproduktion von »Siegfried« 2009 gab er sein Rollendebüt als Mime und wurde hierfür von Publikum und Presse hoch gelobt. Einen weiteren Erfolg konnte er mit der Partie des Alfred in der Uraufführung von Oscar Strasnoys Einakter »Le Bal« im Rahmen der »Trilogie der Frauen« feiern. In der Spielzeit 2011/12 gab er sein Rollendebüt als Herodes (»Salome«) und wirkte unter anderem in »Lear« und »Pique Dame« mit. Im Frühjahr 2012 führte ein Gastspiel den Künstler nach Lissabon, wo er Mime in »Siegfried« unter der Leitung von Kirill Petrenko verkörperte. Engagements der Spielzeit 2012/13 umfassten außerdem erneut eine Zusammenarbeit mit Kirill Petrenko für die Partie Loge in »Das Rheingold« in Rom und Partien in »Der Ring des Nibelungen« unter der Leitung von Jonathan Nott in Luzern sowie in Liszts Requiem in der Tonhalle Zürich. Peter Galliard hatte zahlreiche Gastspiele in Deutschland (an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, der Deutschen Oper Berlin, in Frankfurt, Dresden und Leipzig), Japan, Spanien, Frankreich und Israel. Verschiedene Fernseh-, Rundfunk- und CD-Aufnahmen in Oper, Lied und Konzert dokumentieren sein breit gefächertes Repertoire. Der Tenor hat mit namhaften Regisseuren wie August Everding, Johannes Schaaf, Harry Kupfer und Peter Konwitschny sowie mit den Dirigenten Nikolaus Harnoncourt, Christian Thielemann, Ingo Metzmacher und Simone Young zusammengearbeitet.
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Titel: Galliard Peter
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Der in Göttingen geborene Marian Müller studierte in Hannover bei Marina Sandel und in Frankfurt am Main bei Berthold Possemeyer und Hedwig Fassbender. Im Rahmen von Meisterkursen erhielt er wichtige musikalische Anregungen von Peter Schreier, Brigitte Fassbaender, Helmut Deutsch, Håkan Hagegård, Donald George und Jan Philip Schulze.
Während des Studiums sang er im Rahmen von Hochschulproduktionen u.a. den Sid in Benjamin Brittens „Albert Herring“, Marco in Puccinis „Gianni Schicchi“ und den Dandini in Rossinis „La Cenerentola“ bei den Burgfestspielen Bad Vilbel.
2008 gewann er den Schrader-Preis der Musikhochschule Hannover, von 2010 und 2011 erhielt er Stipendien der Region Hannover und der „Yehudi Menuhin Live Music Now“-Stiftung. 2012 war er Finalist beim „Franz Schubert und die Musik der Moderne“-Wettbewerb in Graz sowie 2014 Finalteilnehmer beim „Felix Mendelssohn-Bartholdy“-Hochschulwettbewerb in Berlin.
In der Spielzeit 2014/15 debütierte Marian Müller als Guglielmo in Mozarts „Cosi fan tutte“ am Schleswig-Holsteinischen Landestheater und ist seitdem festes Ensemblemitglied. Dort verkörperte er unter anderem den Baron Douphol in „La Traviata“, den Grafen in der „Hochzeit des Figaro“, Morales in „Carmen“ und Lord Guglielmo Cecil in „Maria Stuarda“. In der kommenden Spielzeit wird er in Flensburg u.a. als Silvio in „Pagliacci“ und als Phileas Fogg im Musical „In 80 Tagen um die Welt“ zu hören sein.
Gastengagements führten den Bariton an die Staatstheater Kassel und Darmstadt.
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Titel: Marian Müller
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In Wien geboren, war Mitglied u.a. bei der Schola Cantorum und Wiener Singakademie.
Gesangsausbildung bei Richard Amon sowie bei Prof. Walter Zeh. Seit 2004 Mitglied des Vokalensembles des Wiener Stephansdomes und 2007 Mitglied des Philharmonia Chores unter der Leitung von Walter Zeh – zahlreiche Konzert- und Opernauftritte, u.a. beim Festival Grafenegg, im Festspielhaus St. Pölten, Musikfestival Peking (Parsifal, Gastspiel der Salzburger Osterfestspiele) sowie bei jOPERA.
Neben zahlreichen Chorsoli, u.a. unter Michelle Plasson (Thais), tritt er auch solistisch auf, u.a. als 2. Gefangener (Fidelio) bei jOPERA unter Sebastian Weigle und 1. Priester (Zauberflöte) im Berliner Konzerthaus unter Leo Siberski.Außerdem Auftritte mit Liederprogrammen im Rahmen der Wiener Bezirkswochen sowie zahlreiche Soloauftritte bei Musical- und Opernabenden.
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Titel: Wolfgang Birner
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